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Südküste Usedoms — das Stettiner Haff

Von Karnin im Westen bis nach Kamminke ganz im Osten erstreckt sich die Usedomer Küste zum Stettiner Haff (Oderhaff). Auf dieser Strecke gibt es Steilküsten, wie etwa bei Kamminke und Neverow, und Flachküsten an ausgedehntem Wiesenland. Besonders schön ist das Landschaftsbild natürlich dort, wo es mit Erhebungen modelliert ist und der Blick in die Ferne schweifen kann. Nicht zuletzt aus diesem Grunde hat sich Kamminke zu einem gern angesteuerten Ausflugsziel entwickelt.

Schloss und Hafen Stolpe

2012 war die Sanierung der Fassaden abgeschlossen. Seitdem ist das Schloss Stolpe unbedingt einen Ausflug in das Haffland Usedoms wert:

Kleinod im Haffland Usedoms: Das Schloss Stolpe.

Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:

  1. angrenzende Flurstücke im Westen
  2. ursprünglicher Westflügel
  3. Schloss mit Turm
  4. Grundstücksgrenze im Osten

Südlich von Stolpe liegt ein winziger Hafen am Haff. Man erreicht den Naturhafen über einen Betonplattenweg, der nahe des Schlosses Stolpe von der Hauptstraße des Dorfes abzweigt:

Winziger Hafen an der Usedomer Haffküste: Stolpe im Süden der Ostseeinsel.

Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:

  1. Bauernhaus, nicht mehr im Bild ein verwildeter Obstgarten
  2. Deichweg nach Gummlin
  3. Ferienhaus am Hafen
  4. Kleines Hafenbecken mit Stegen und Anlegern, dahinter das Haff
  5. Freigelände des Hafenvereins
  6. Deich und Weiden Richtung Welzin

Ostklüne und Westklüne

Ende der Welt — Ostklüne und Westklüne am Usedomer See:

Getrennt durch die "Kehle": Ostklüne und Westklüne.

Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:

  1. nördlicher Ortsrand von Westklüne
  2. die Kehle — Verbindung zwischen Usedomer See und Stettiner Haff
  3. Eingang zum Usedomer See
  4. Bootshafen von Ostklüne
  5. Ostklüne (kleine Wendeschleife an der Kehle)
  6. Wohnhäuser von Ostklüne
  7. Kehle zum Stettiner Haff (Oderhaff)
  8. Wohn- und Ferienhäuser von Westklüne
  9. Bootshafen von Westklüne

Wisentgehege bei Prätenow

Einst war der Wisent — der europäische Büffel — in den Wäldern unseres Landes präsent. Jedoch wurde der große Pflanzenfresser von Ackerbau und Jagd annähernd ausgerottet. Im Wisentgehege Prätenow lassen sich die imposanten Tiere betrachten:

Nahe der Usedomer Haffküste: Wisentgehege bei Prätenow.

Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:

  1. Auslaufgebiet im anschließenden Wald
  2. Unterstand
  3. Wisente — in der Mitte ein drei Wochen altes Kalb
  4. Futterraufe
  5. ruhende Wisente
  6. Informationsstand

Fischerdorf Kamminke am Stettiner Haff

Im Südosten der Insel Usedom — Kamminke am Stettiner Haff:

Eisberge in der Sonne: Fischerdorf Kamminke am Stettiner Haff.

Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:

  1. Haffküste der Nachbarinsel Wollin (Wolin)
  2. Stettiner Haff in Richtung Oder
  3. Eisberge auf der Mole
  4. Fischerhafen des Fischerdorfes Kamminke
  5. Kamminke
  6. Blick zur polnischen Grenze und nach Swinemünde (Swinoujscie)
Blick über Kamminke, dem südwestlichen Teil von Swinemünde und das Stettiner Haff.

Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:

  1. Ausläufer des Golms
  2. Wiesen am Stichlingsgraben
  3. südwestlicher Teil von Swinemünde
  4. östlicher Teil von Kamminke
  5. Kamminke auf der Steilküste

Ausblick auf Swinemünde

Vom Golm, der höchsten Erhebung auf Usedom, besteht ein schöner Blick über die Hafenstadt Swinemünde:

Aussichtspunkt auf dem Golm: Blick auf Swinemünde.

Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:

  1. Schneereste auf dem Golm
  2. Südosten des Zerninmoores
  3. Hafenstadt Swinemünde
  4. Torfkanal — hier verläuft die Grenze zu Polen
  5. Fundamente eines ehemaligen Aussichtsturms

Gedenkstätte Golm

Auf dem Golm wird der mehr als 20.000 Opfer des alliierten Luftangriffs vom 12. März 1945 auf Swinemünde gedacht:

Der Golm: Ruhestätte von mehr als 20.000 Kriegsopfern.

Im Panorama werden von links nach rechts sichtbar:

  1. Wand des zentralen Rundbaus
  2. Aussichtspunkt herüber nach Swinemünde
  3. Gräberfelder
  4. Informationspavillon
  5. Gräberfelder
  6. Wand des zentralen Rundbaus
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