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Aktuelle Usedom-Fotos: Juli 2014

Mit dem Juli beginnen die Ferien — in 2014 allerdings auf Weisung der Bildungsverwalter sehr gedrängt und kompakt. Dies wird sich im Straßenverkehr ebenso widerspiegeln, wie bei der Nachfrage nach Ferienwohnungen, Hotelzimmer und Ferienhäusern. Anfang Juli herrscht Ruhe vor dem Sturm: Urlaubsgäste, die auf die Schulferien angewiesen sind, haben noch keinen Urlaub und so verbringen Familien mit kleinen Kindern und Senioren ihren Urlaub auf Usedom. Es lohnt der Blick zurück zum Juli 2013. Etwas verhalten startete das Sommerwetter, um Mitte Juli einen wunderbaren Sommerurlaub zu untermalen. Langfristige Wetterprognosen lassen vermuten, dass es sich in 2014 ebenso verhalten könnte. So wird der erste Teil des Juli für Aktivitäten wie Radfahren, Wandern, Nordic Walking usw. bestens geeignet sein, wogegen sich für den Rest des Monats das Baden und Sonnen empfiehlt.

Naturpark Insel Usedom: Feldhase am Achterwasser bei Pudagla.Gänse und Gössel: Im Hinterland der Insel Usedom.Lerche mit Futter: Am Achterwasser zwischen Pudagla und Stagnieß.
01.07.2014: Eine empfehlenswerte Wanderung führt von Neppermin über den Konker Berg bei Pudagla nach Stagnieß entlang der Usedomer Achterwasserküste. Diese Gegend im Hinterland Usedoms ist nicht nur landschaftlich sehr reizvoll sondern auch ein Naturparadies. Wer Fernglas oder Fotoapparat mit entsprechendem Objektiv mitführt, wird viele Tiere beobachten können.
Dunkle Wolken über dem Norden Usedoms: Strand von Karlshagen.Ehemalige Wissenschaftlersiedlung der Heereswaffenversuchsanstalt.Blick nach Trassenheide und Zinnowitz: Ostseebad Karlshagen auf Usedom.
02.07.2014: Ein paar heftige Regengüsse ziehen über den Norden der Insel Usedom und treiben die Urlaubsgäste auf dem Strand des Ostseebades Karlshagen in die Flucht. Doch schon nach einigen Minuten zeigt sich die Sonne wieder. Die Inselmitte bekommt nur wenige Tropfen ab; nach der Rückkehr aus Karlshagen sucht man Pfützen vergebens.
Holzkonstruktion: Blick in die Turmspitze des Schlosses Stolpe.Gaststätte und Ferienwohnungen: Remise am Schloss Stolpe.Schloss Stolpe im Haffland Usedoms: Treppe in den Turm.
03.07.2014: Die Sanierung des Schlosses Stolpe im Usedomer Haffland schreitet immer weiter voran. Die beiden Türme sind fertig und erlauben einen sehenswerten Ausblick in die weite Landschaft der Ostseeinsel am Stettiner Haff. Auch das große Remisen-Gebäude ist fertiggestellt und bietet einer Gaststätte und einigen Ferienwohnungen Platz. Ein früherer Anbau an das Schloss, der über die Jahre völlig verwahrloste, wird gegenwärtig nach originalen Bauplänen wiederhergestellt.
"Klassik am Meer": Friedrich Schiller in der Kirche zu Koserow.In der Abendsonne: Theatervorstellung in der Koserower Kirche."Maria Stuart" in Koserow: Am Abend ins Theater.
04.07.2014: Friedrich Schillers Maria Stuart wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe Klassik am Meer in der Koserower Kirche gegeben. Zwar muss sich dieser Klassiker die Aufmerksamkeit des Publikums mit dem Fußball teilen, das Stück wird jedoch begeistert aufgenommen.
Am Nothafen auf der Greifswalder Oie: Schwäne im Ostseewasser.Fresnel-Linsen: Die Optik des Leuchtturmes auf der Greifswalder Oie.Steinig: Die Ostküste der Insel Greifswalder Oie.
05.07.2014: Ungefähr zwei Stunden dauert die Fahrt auf Usedoms Nachbarinsel im Norden, zur Greifswalder Oie. Das vom Naturschutzverein Jordsand e. V. gepachtete Eiland darf nur von einer bestimmten Zahl an Personen und nach Anmeldung betreten werden. Die Insel ist Naturschutzgebiet; auf die Einhaltung damit einhergehender Regeln wird streng geachtet.
NVA-Relikt: Fahrzeugbunker auf der Greifswalder Oie.Altes Leuchtfeuer an der Nordküste der Greifswalder Oie.Weideland im Westen der Greifswalder Oie: Leuchtturm im Norden.
05.07.2014: Weithin sichtbar ist der Leuchtturm der Oie. Von diesem aus hat der Besucher einen hervorragenden Blick über die Ostsee hin zu den Inseln Rügen, Ruden und Usedom. Bei guter Sicht ist Gotland zu erkennen. Auf der Insel ist ein Rundwanderweg angelegt; das kleine Inselchen ist einer halben Stunde umrundet. Der Wanderer gelangt dann zurück zum Nothafen an der Südküste.
Usedomer Hinterland: Der Kirchhof zu Mellenthin.Frühgotik: Giebel der Dorfkirche von Mellenthin.Eine der ältesten Eichen Usedoms: Mellenthiner Kirchhof.
06.07.2014: Im Usedomer Hinterland ist Mellenthin einen Ausflug — etwa mit dem Fahrrad — unbedingt wert. Sehenswert ist nicht nur das Wasserschloss, sondern auch die frühgotische Dorfkirche mit dem ein wenig verwunschen wirkenden Kirchhof. Im Kirchhof befinden sich drei der ältesten Eichen der Ostseeinsel. Mit ihren ausladenden Kronen sind sie beeindruckende pflanzliche Monumente.
Nahe Greifswald: Das ehemalige Zisterzienserkloster Eldena.Zisterzienserkloster Eldena: Einen Ausflug unbedingt wert.Kirchengiebel: Reste des Zisterzienserklosters Eldena.
07.07.2014: Wer ohnehin vorhat, die Hansestadt Greifswald westlich von Usedom zu besuchen, sollte unbedingt das ehemalige Zisterzienserkloster Eldena besichtigen. Von der ehemals in Gestalt eines großen Rechteckes angelegten Anlage sind heute nur noch Ruinen erhalten. Gelegentlich finden auf der Anlage Konzerte statt.
Badespaß im Usedom-Urlaub: Am Strand von Ückeritz.Urlaub auf Usedom: Baden mit der ganzen Familie.Vom eigenen Schwimmring überwältigt: Ostseewellen bei Ückeritz.
08.07.2014: Wassertemperaturen von 20°C und vom Nordostwind angetriebene Wellen machen das Baden in der Ostsee zum Vergnügen. Am Ostseestrand bei Ückeritz haben die Wellen genau die richtige Größe, dass auch Kinder ihren Spaß ohne Gefahr haben können. Die Gesichter verraten allergrößte Freude.
Perfekte Wellen für ein Bad in der Ostsee.Wiederauftauchen: Badespaß bei Wellengang.Rast am Ostseestrand: Möwe bei Zinnowitz.
09.07.2014: So muss ein Urlaubstag auf Usedom sein. Ein kräftiger Nordostwind hat Wellen erzeugt, die das Bad in der Ostsee zum großen Spaß machen. 20°C Wassertemperatur erlauben ein ausgedehntes Baden und lassen die Urlaubsgäste die Wellen genießen. Der Strand des Ostseebades Zinnowitz ist gut besucht und viele Gäste und Einheimische haben ihren Spaß.
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